Besuch der Staatssekretärin in Bockhorst!

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Foto: Jens-Hagen Schwadt
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Nr.108  | 10.06.2022  | FSA  | Fachschule für Agrarwirtschaft des Landes MV "Johann Heinrich von Thünen" Güstrow-Bockhorst

Zum gegenseitigen Kennenlernen kam die neu ernannte Staatssekretärin Elisabeth Aßmann begleitet von Gunnar Schmidt aus dem Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt nach Güstrow-Bockhorst an die Fachschule für Agrarwirtschaft des Landes Mecklenburg-Vorpommern „Johann Heinrich von Thünen“. Schulleiterin Andrea Wurz begrüßte die Gäste und setzte sie in einem Gespräch zu dritt über die Grundzüge der Fachschule sowie die Ziele und Besonderheiten in Kenntnis. Anschließend konnten sie sich bei einem Rundgang ein Bild vom Standort und der Arbeit in den unterschiedlichen Abteilungen machen. Die stellvertretende Schulleiterin Dr. Julia Glatz-Hoppe stellte die Abteilung Landwirtschaft und Fortbildung sowie die Unterrichtsräume, Erfahrungen mit Distanzunterricht, die Mensa und den Lehrmelkstand vor. Abteilungsleiter der überbetrieblichen Ausbildung Gartenbau Nils Wagner und Ausbilder Manuel Krull zeigten den 670 m² großen Gewächshausteil, die 400 m² große GaLaBau-Halle, die Maschinenhalle, die Werkstätten und Schaugärten, Übungs- und Pflanzflächen, sowie die Arbeit mit dem interaktiven Whiteboard. Norman Syniawa, Leiter der Abteilung Forstwirtschaft, begrüßte die Gäste bei praktischen Übungen der Rückeausbildung mit dem Forwarder und erläuterte Inhalte und Vorgehen in der überbetrieblichen Ausbildung wovon die Arbeit mit dem Fahrsimulator einen Aspekt darstellt. Verwaltungschefin Katja Noak führte in die Arbeit des Wohnheims, die Strukturen ihrer Abteilung sowie die Aufgabenbereiche verschiedener Mitarbeitenden ein. Zum Abschluss konnten sich die Besucher aus Schwerin noch mit Vertretern des örtlichen Personalrats Jens-Hagen Schwadt sowie Gundula Lembke austauschen. In angenehmer Atmosphäre kamen sich so an diesem Termin alle Beteiligten näher, Kennenlernen somit gelungen! Wir bedanken uns für das Interesse an unserer Arbeit.

Text: Dr. Julia Glatz-Hoppe